Cyber and Reinsurance in turbulent times

Fachkreise Rück und Cyber tagen am 29.9.22 gemeinsam bei Liberty Specialty Markets in London
von Michael SteimeR (80)

Mehr als ein Dutzend glückliche Mitglieder, Studenten und Gäste aus Deutschland und der Schweiz sowie zahlreiche Gäste aus London erlebten Ende September eine in jeder Hinsicht großartige Fachkreistagung. Bereits an dieser Stelle einen herzlichen Dank an unseren Gastgeber Liberty Specialty Markets. Die atemberaubende Perspektive über London aus den bodentiefen Fenstern der Tagungsräume von Liberty, nur wenige Meter unterhalb des berühmten Sky Gardens, kulinarische Köstlichkeiten und selbstverständlich Vorträge und Austausch auf mindestens ebenso hohem Niveau wie der Ausblick haben zu einer großartigen Fachkreistagung geführt, die alle Teilnehmer, inklusive der Referenten, so deren Feedback, sehr genossen haben. Nachfolgend eine Zusammenfassung der Inhalte; eine komplette Berichterstattung über die komplexen Inhalte würde den Rahmen sprengen. Werfen Sie aber gerne als Mitglied einen Blick in den internen Teil der der VVB-Website, wo wir alle Präsentationen für Sie abgelegt haben. Es lohnt sich.

Als Fazit der Veranstaltung/Executive Version: Hyperaktive, zunehmend professionellere Hacker und Trittbrettfahrer haben die Branche in Bedrängnis gebracht, insbesondere durch Ransomwareangriffe, die seit 2019 massiv zugenommen haben. Aber sowohl Unternehmen als auch Versicherer haben ebenfalls IT-technisch und hinsichtlich Know-how aufgerüstet, verstehen Ransomware besser und konnten die Welle in 2022 erfreulicherweise zum Abflachen bringen – bislang zumindest. Der Rückversicherungsmarkt liefert, mit der gebotenen Vorsicht, insbesondere, was systemische Risiken angeht, was bedeutet, dass Kapazität knapper und teurer und der Informationsbedarf hinsichtlich der beim VN vorgehaltenen IT-Security größer wird. Die Tage, da IT-Security durch Versicherungsschutz substituiert werden konnte, scheinen endgültig gezählt.

Bei allen Herausforderungen: Das von fast allen Referenten erwartete solide Wachstum in Cyber (+ 20% p.a.) sucht in der Branche seinesgleichen. Bis 2025 wird sich das heutige Prämienvolumen weltweit und auch in Deutschland mindestens verdoppelt haben. Aus Schaden wird man klug, und insofern haben die stark gestiegenen Schäden von 2019 bis 2021 auch positive Aspekte. Der Prozentsatz der Fälle, in denen durch professionelles Krisenmanagement, insbesondere der Versicherer, KEIN oder deutlich reduziertes Lösegeld gezahlt wurde, ist erheblich gestiegen von 15% auf über 50%.

Rück- und Erstversicherungsmärkte entwickeln sich rasant weiter, investieren in Know-how und nutzen die Möglichkeiten von Digitalisierung, Machine-Learning und KI. Versicherer, die nicht bereit sind, diese Investitionen selbst zu tätigen, sind bei einem soliden MGA (Managing General Agent) oder in einer Kooperation vielleicht besser aufgehoben.

Cyberversicherung ist gekommen, um zu bleiben, weil auch Hacker gekommen sind, um zu bleiben, und deren „beste“ Tage kommen angesichts 5G, IoT, lückenloser Vernetzung usw. erst noch.

Die besten und für die Kunden wichtigsten Tage der Cyber- (Rück-)Versicherung liegen noch vor uns.

Matthew Tibbs, Reinsurance Manager Cyber, Hiscox

erläuterte in seinem Vortrag „How we manage Cyber Risk“ wie sich Hiscox angesichts des veränderten Umfelds positioniert, um das Geschäft weiterhin profitabel und vor allem auch nachhaltig betreiben zu können. Während im Londoner Markt Großrisiken mit einem Umsatz größer 1 Mrd. USD gezeichnet werden, konzentrieren sich die Hiscox-Gesellschaften weltweit, inklusive Europa, auf KMU bis zu einem Umsatz von 100 Mio. Euro/Kapazität bis 10 Mio. Euro. Mit mehr als 75 Tsd. Kunden (Europa 32 Tsd.) und über 1.500 jährlich bearbeiteten Schäden (am verwundbarsten seien die mittelgroßen Risiken) hat Hiscox in den letzten Jahren, bereits seit 1999, viel Expertise aufgebaut, die jetzt zu einigen Anpassungen/Sanierungsmaßnahmen auch im deutschen Markt führt. Der jährliche Hiscox-Cyber Readiness-Report ist eine der weltweit größten Studien im Bereich Cyberversicherung.

Matthew Tibbs erläuterte im Detail, wie Hiscox auf die aktuellen und grundsätzlichen Herausforderungen des Cybermarktes reagiert. Ausbildung, intensives internes Training, ein umfangreiches Sortiment an Pricing- und Exposure-Tools spielten eine wichtige Rolle, aber auch Kooperation mit externen Spezialisten. Rückversicherung sei wichtig, sei aber nur ein Teil der Antwort; Risikosselektion, Exposure-Management und Underwriting-Discipline seien Schlüsselbereiche für einen erfolgreichen Betrieb der Branche.

Basierend auf der umfangreichen Schadenerfahrung und kontinuierlichem Risiko-Monitoring der Bestände bemüht sich Hiscox auch um proaktive Risikominimierung.

Interessante Diskussionen hierzu mit den Teilnehmern, auch hinsichtlich Ransomware und Support seitens Hiscox bei konkreten Bedrohungen wie Log4J usw. Hinsichtlich des deutschen Marktes hofft Hiscox auf Verständnis der Kunden für die Anpassungen (Preiserhöhungen, Anpassung Konditionen, neue Wege in der Betriebsunterbrechungsversicherung), die letztlich dazu führen sollen, dass Hiscox auch in den nächsten Jahren verlässlicher, nachhaltiger Partner sein kann.

Marco Henrique, Head of Cyber Continental Europe, Guy Carpenter

beleuchtete das Thema Cyber aus Sicht eines weltweit führenden Rückversicherungsmaklers. Er erläuterte die aus seiner Sicht fünf wichtigsten Herausforderungen des derzeitigen, globalen Cybermarktes:

  • Zum einen muss der Markt weiterhin auf die signifikant gestiegenen Schäden durch Ransomware/Erpressung reagieren. Erhöhter Informationsbedarf der Versicherer.
  • Systemische Risiken sind zunehmend Thema.Schwierigkeiten die Exposure zu quantifizieren, weitere Restriktionen hinsichtlich systemischer Risiken werden erwartet.
  • Stetige Deckungserweiterungen in den letzten 7 Jahren, teilweise verschlechterte Profitabilität bis Ende 2021 gefährdet Nachhaltigkeit des Geschäftes. Besser in 2022.
  • Schadenentwicklungen zusätzlich zu Ransomware: Generell intelligentere Angriffsmethoden verändern bisherige Schadenmuster; Aktuare der Versicherer stoßen an ihre Grenzen mit Rating-Modellen. Zusätzlich drohen Schäden aus dem Bereich Datenschutz/Privacy.
  • Marktverhärtung führt zu signifikant höheren Preisen für reduzierte RV-Kapazität; Cyber wird jetzt sowohl als Long-Tail- (Drittschäden, Datenschutz) als auch Short-Tail-Geschäft (Erpressung, Eigenschäden, Kosten) gesehen.

Über alle Branchen sind lt. Schätzungen von Guy Carpenter die Preise für Cyber-Deckungen in Kontinental-Europa seit 2019 um 81% gestiegen; demgegenüber ist die theoretische Cyber-Kapazität von ca. 720 Mio. Euro in 2019 auf ca. 450 Mio. Euro Ende 2021 gefallen. Der Trend für das 2. HJ 2022 zeigt positive Signale. Der Preisanstieg wird vermutlich flacher oder Preise bleiben stabil. Nach verhaltenem Wachstum im 1. HJ 2022 wird Wachstum im 2. HJ 2022 erwartet. Nach staatlichen Interventionen und verstärkten Ransomware-Schutzmechanismen scheint die Ransomware-Welle etwas abzuflachen. Neue Marktteilnehmer (InsureTechs, MGAs) international und in Deutschland (z. B. Corvus, Baobab), aber auch weitere lokale Erstversicherer treten in den Markt ein.

Interessante Diskussion zu MGAs, die neue Verkaufskanäle etablieren und digitale Tools nutzen (Underwriting, Security-Scans usw). Neue MGAs in Deutschland in 2022 sind Corvus und Baobab.Erfolgreich etabliert hat sich als MGA seit einigen Jahren Cogitanda.
Ebenso spannende Diskussion und Graphiken zur globalen Marktentwicklung in Cyber. Trotz aller Herausforderungen, geschätztes Wachstum von heute (2022) ca. USD 11 Mrd. auf ca. 21 Mrd. in 2025; die jährlichen Zuwachsraten liegen über 20 Prozent.

Kurzer Rückblick auf die dramatische Schadenentwicklung von 2016 bis Ende 2021 (Abflachung in 2022) und hauptsächlich betroffene Industriebranchen (Spitzenreiter sind verarbeitendes Gewerbe/Manufacturing und Finanzinstitute).

Hinsichtlich Rückversicherungsstrategien der Gesellschaften sieht man, dass die Nachfrage nach RV-Kapazität steigt, trotz RV-Marktverhärtung. Marco Henrique stellte die vielfältigen Strategien vor, mit denen Guy Carpenter seine Kunden bei der optimalen Gestaltung der RV-Verträge unterstützt.

Trotz diverser Möglichkeiten (inkl ILS/parametrischen Instrumenten) entscheiden sich die meisten Zedenten derzeit für eine proportionale Deckung und Aggregate Stop Loss als Kat-Deckung.

Kurzer Exkurs zu Silent-Cyber (Non-Affirmative Cyber) und den Anforderungen von Lloyd’s diesbezüglich. Guy Carptenter unterstützt Zedenten mit speziellen (durch KI unterstützt) Cyber-Analytic- Teams, die Herausforderung Silent/Non-Affirmative Cyber ganzheitlich in den Griff zu bekommen.

Last but not least Diskussion des erheblichen Potenzials im Bereich Personal-Cyber. Der Markt steckt noch in den Kinderschuhen. Rückversicherer wie Swiss Re rechnen aber damit, dass der Personal-Cyber-Markt bis 2025 ein globales Volumen zwischen 1,6 bis 3,1 Mrd. USD erreichen könnte. Darstellung der verschiedenen Deckungsbereiche sowie einer adäquaten Rückversicherungsstrategie im Bereich Personal-Cyber.

Simon Ashworth, Managing Director und Chief Analytical Officer Insurance bei Standard & Poors Global Ratings

referierte zum Thema “Cyber in Credit Risk and the Future of Cyber Insurance and Reinsurance – Analysis, Challenges, Developments”.

Bereits seine erste Folie zeigte sehr eindrucksvoll, warum Cyber-Risiken das global weitaus größte eigenständige Risko sind. Der globale ökonomische Schaden durch Cyber-Kriminalität in 2019 betrug bereits ca. 800 Mrd. USD, wovon lediglich 0,63% (!) versichert waren; zum Vergleich: In 2020 waren bei Naturkatastrophen von ca. 200 Mrd. USD ökonomischen Schäden fast 100 Mrd. USD (50%) versichert.

Simon Ashworth gab ein kurzes makroökonomisches Update der europäischen Top-Risiken (Risikoniveau 3 von 4, Trend negativ), das stark vom Krieg in der Ukraine beeinflusst ist.

Hinsichtlich des Insurance-Ratings ist der Trend insgesamt relativ stabil, kaum Downgrades, durchschnittliches Rating ist im Bereich A, der globale Ausblick bleibt jedoch negativ. Im Zusammenhang mit Cyber beurteilt S&P das Risikoniveau bislang nur als erhöht (Stufe 2 von 4 , moderat = 1 / sehr hoch = 4) bei steigendem Risikotrend. Die Risikosituation ist geprägt von Entwicklungen der Digitalisierung sowie von geopolitischen Spannungen, auch hier insbesondere durch den Krieg in der Ukraine. Bei letzterem besteht die Gefahr der Ausweitung von Cyber-Angriffen und systemischen Schäden als Antwort auf die militärische Unterstützung des Westens.

Die steigende Frequenz von Cyber-Attacken und das Potenzial für eine schnelle Verschlechterung von Credit Profiles nach einer Attacke sind relevante Faktoren für das Rating Assessment.

Leadership, Kommunikation und Transparenz nach außen sind Schlüsselfaktoren hinsichtlich Eindämmung der negativen Auswirkungen nach einer Cyber-Attacke. Aus der Rating-Perspektive sind dies derzeit die wichtigsten Einflussfaktoren hinsichtlich Rating-Veränderungen.

Simon Ashworth erläuterte eine Vielzahl von Punkten, die Einfluss auf die Beurteilung/Veränderung des Rating haben. Details dazu im internen Teil der VVB-Website. Die Fragen von S&P an die Unternehmen orientieren sich oft am NIST (National Institute of Standards and Technology) Framework (Identify/Protect/Detect/Respond /Recover).

Cyber-Attacken können erheblichen Einfluss auf die Marktposition eines Unternehmens haben. Stichworte sind Einfluss auf das Kundenvertrauen und die Marktstellung, eingeschränktes Vertrauen der Kapitalgeber, eingeschränkte Liquidität, Cashflow und/oder Gewinn.

Hinsichtlich der Ratings von Versicherern wird der Einfluss von Cyber-Risiken zunehmend wichtiger. Simon Ashworth erläuterte eine Reihe von Punkten, auf die S&P bei der Beurteilung des Risikos bei Versicherern achtet, und welche zukünftigen Risiken beobachtet werden.

Einblick in Silent-Cyber-Exposure und die erwartete mögliche Entwicklung in den nächsten Jahren (hoffentlich) hin zu Affirmative- und Stand- Alone-Deckungen. Aufzeigen der vielen Vorteile von Cyber als Stand-Alone-Sparte.

Für ILS-Investoren ist Cyber derzeit (noch) kein attraktiver Markt. Die negativen Anreize, sich im Segment Cyber zu engagieren, übersteigen derzeit noch deutlich die positiven.

Zum Schluss noch zusammengefasst aktuelle Beobachtungen seitens S&P bei der Entwicklung der Cyber-Versicherung auf dem steinigen Weg hin zu einer ausgereiften Branche:

  • Die Modellierung von Kumulszenarien hat sich verbessert.
  • Besseres Verständnis für Ransomware-Schäden, deutlich weniger Lösegeldzahlungen in 2022
  • Disziplin bei Underwriting und Risikoappetit
  • Anwendung von klarer formulierten und präziseren Versicherungsbedingungen.

Empfehlenswert ist die sehr informative Cyber Landing Page von S&P, „Cyber Risk in a new Era“ (www.spglobal.com).

Ronan Gerety, Chief Market & Sales Officer, Cogitanda

referierte zur Rolle von MGAs im CyberMarkt. Wie in anderen Branchen sind MGAs für Versicherer auch in Cyber eine eventuell sinnvolle, deutlich kostengünstigere Möglichkeit, neue Märkte und Länder oder Nischen zu erschließen. Der Versicherer bekommt Zugang zu Markt-Know-how, Underwriting-Expertise und -Infrastruktur, ohne eine Inhouse-Organisation aufbauen zu müssen.

Ein weiterer Vorteil ist, dass sich der Versicherer relativ schnell wieder aus dem Geschäft zurückziehen kann, sollten seine Erwartungen an die Geschäftsentwicklung nicht erfüllt werden.

Gleichzeitig liegt eine der Herausforderungen für das Business-Modell MGA gerade in der Unsicherheit, dass das Engagement des Carriers/Versicherers je nach Vertrag immer mit einer zeitlichen Unsicherheit behaftet sein kann. Zeichnet der Versicherer darüber hinaus vielleicht doch auch noch ein eigenes Cyber-Geschäft, besteht die Gefahr der Kannibalisierung seines Geschäfts. Selbstverständlich muss das MGA auch die strengen Compliance-
Vorschriften des Versicherers einhalten.

Cogitanda ist ein gutes Beispiel für ein erfolgreiches deutsches, international arbeitendes MGA, das mit einem All-in-One-Ansatz arbeitet. Die komplette Cyber-Infrastruktur liegt, aufgeteilt in 3 Bereiche/GmbHs, in einer Hand:

  • Risikoprävention, Auditing
  • Risikotransfer, Versicherungslösungen
  • Wiederherstellung und Schadenbearbeitung/-zahlung.

Die Prozesse sind digital. Beispielsweise wird retrospektives Pricing durch KI-gestütztes, zukunftorientiertes Modelling ersetzt. Erkenntnisse aus der Schadenbearbeitung fließen mit Hilfe von Machine Learning in Produktgestaltung und Pricing ein.

Cogitanda als MGA deckt alle Kernbereiche eines Versicherers ab, von Sales und Distribution über Produktentwicklung, Pricing, Policierung, Rechnungswesen, Inkasso bis hin zu Schadenmanagement, Zahlung und Reservestellung sowie Reporting.

Cogitanda beobachtet folgende Entwicklungen in den von ihr bearbeiteten Märkten, Deutschland, Österreich und Kontinentaleuropa:

  • Klare Korrelation zwischen Reifegrad der IT- Sicherheit und Anfälligkeit für Cyber-Attacken
  • Reduzierung der Cyber Kapazitäten, speziell für größere KMU und Industrierisiken
  • Preissteigerungen, Nachfrage übersteigt Kapazität
  • Herausforderung für Versicherer, wie man mit größeren KMU kundenfreundlich umgeht, die von hohen Schäden betroffen sind und die sich jetzt mit massiven Prämienerhöhungen konfrontiert sehen.

Auf all diese Entwicklungen hat man mit entsprechenden eigenen Lösungen / Maßnahmen reagiert. In der flexiblen, schnellen Reaktion auf Entwicklungen liegt eine der Stärken von MGAs.

Wir, die Fachkreise Rück und Cyber, Christian Czempiel-Mentrak, Jens Ziser und Michael Steimer, danken allen, die zum Gelingen der Veranstaltung beigetragen haben, insbesondere Christian, der seinen Arbeitgeber als großartigen Gastgeber für unser Event gewinnen konnte, sowie selbstverständlich allen fantastischen Referenten.

Last, but not least: Brexit hin oder her; die City of London war, ist und bleibt vermutlich der kommunikativste, interessanteste und coolste (Rück-)Versicherungshotspot auf diesem Planeten. Wir freuen uns auf weitere, großartige Events!

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