Nachhaltigkeitskommunikation und Nudging – Anreize statt Verbote

von Dana Loer und Barret Jähn

Im Kontext der Nachhaltigkeitskommunikation von Unternehmen fallen häufig die Begriffe Corporate Social Responsibility (CSR) oder Environment Social Governance (ESG)¹, die den Beitrag zur unternehmerischen Verantwortung für ökologische und gesellschaftliche Auswirkungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette bezeichnen. Da Berichtspflichten (Corporate Sustainability Reporting Directives, CSRD) nicht nur die transparente Offenlegung positiver und negativer Auswirkungen unternehmerischer Tätigkeiten auf Umwelt und Gesellschaft umfassen, sondern auch entsprechende Maßnahmen fordern, um negative Auswirkungen zu vermeiden bzw. zu minimieren, sind das Nachhaltigkeitsmanagement und die Nachhaltigkeitskommunikation im Rahmen von ESG nicht isoliert zu betrachten.

Neben Berichtspflichten treffen Unternehmen auf eine immer kritischere Öffentlichkeit, die eine zielgruppenadäquate, motivierende und über den rein schriftlichen und informativen Charakter hinausgehende Kommunikation fordert.

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