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Bericht zur Podiumsdiskussion Versicherbarkeit von Pandemierisiken

von Reinhold Faller

Für den 22.10.2020 luden der VGA –Assekuranzclub München zusammen mit dem Berufsbildungswerk der Versicherungswirtschaft München ihre Mitglieder sowie auch die Mitglieder der Vereinigung der Versicherungsbetriebswirte Treffpunkt München zu einer Podiumsdiskussion zum Thema „Versicherbarkeit von Pandemien“. Aufgrund der Coronabeschränkungen veranstalteten wir dieses Event hybride also online wie offline. Dabei stellte uns Dr. Herbert Schmidt vom BWV München die Technik und Räumlichkeiten zur Verfügung. Als Panelteilnehmer konnten wir
Herrn Dr. Thomas Geppert (DEHOGA Landesgeschäftsführer Bayern), Oliver Hauner (Abteilungsleiter Risikoschutz für Gesellschaft und Wirtschaft GDV), Prof. Dr. Andreas Richter (Direktor Munich Risk and Insurance Center), Dr. Frank Schiller (Vorstand Deutsche Aktuarvereinigung / Head of Department Munich Re), Dr. Vincent Schreier (Rechtsanwalt bei Clyde & Co) und Prof. Dr. Fred Wagner (Vorstand Institut für Versicherungswissenschaften E.V. Leipzig) sowie als Moderatorin Frau Brigitte Horn (Chefredakteuerin AssCompact) gewinnen.

Nach einer kurzen Begrüßung durch Ralf Wargener (Vorstand des Assekuranzclub Münchens) und Herrn Dr. Schmidt vom Berufsbildungswerk der Versicherungswirtschaft in München, begann Herr Prof. Dr. Richter mit einem Impulsvortrag, in dem er uns anhand der Kriterien der Versicherbarkeit (Unabhängigkeit, Größe, Zufälligkeit, Eindeutigkeit und Schätzbarkeit) erklärte, dass die finanziellen Konsequenzen eines pandemiebedingten Lock-Downs in ihrer Gesamtheit privatwirtschaftlich nicht versichert werden können.

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